Wie Sie überlappende Lizenzen für Microsoft 365 leicht identifizieren können

Eine kürzlich von Flexera durchgeführte Studie über aktuelle und zukünftige Technologiebudgets hat gezeigt, dass in diesem Jahr ein großer Schwerpunkt auf Taktiken zur Kosteneinsparung liegt. In dem Bericht mit dem Titel 2021 goals for IT spending wird Folgendes festgestellt:

Dies entspricht dem wachsenden Trend von Unternehmen, ihre Ausgaben für doppelte, sich überschneidende Softwarelizenzen zu reduzieren. Microsoft 365 (M365) Kunden fallen in diese Kategorie. Es gibt zahlreiche, komplexe Lizenzierungspakete für die Microsoft-Cloud-Plattform, die IT-Direktoren in den Wahnsinn getrieben haben. Kunden können das Doppelte für den Benutzerzugriff auf dieselben Funktionen bezahlen, indem sie versehentlich überlappende Lizenz-SKUs zuweisen.

Die M365-Plattform bietet flexible Lizenzierungspläne, die es Unternehmen ermöglichen, die entsprechenden Software-Services nach ihren Wünschen zu gestalten. Diese unglaubliche Flexibilität geht jedoch mit zusätzlicher Komplexität einher. IT-Gruppen müssen auf sich überschneidende Lizenzzuweisungen achten, die genau denselben Zugriff ermöglichen. Das mag einfach klingen, ist es aber nicht. Die IT-Abteilung eines jeden Unternehmens ist nun dafür verantwortlich, die zugehörigen Lizenzen zu verfolgen und sich überschneidende Lizenzen, die unnötigerweise vergeben wurden, zu entfernen.

Wenn ein Benutzer zum Beispiel ein kommerzielles EMS E3-Lizenzpaket erwirbt. Sie benötigen keine zusätzliche Lizenz für Azure AD Premium. Sie ist bereits in der E3-Lizenz enthalten. Mit der Azure AD Premium-Lizenz fallen für dieses Konto unnötige Kosten an. Es gibt viele verwirrende Kombinationen dieser sich überschneidenden Lizenzprobleme für M365.

Um sich vor überhöhten Kosten zu schützen, ist es äußerst hilfreich, ein umfassendes Data Analytics-Tool zu verwenden. Sie verwenden vorkonfigurierte Algorithmen, um diese Konten mit sich überschneidenden Lizenzen zu identifizieren und zur Löschung zu markieren. Die OfficeExpert Analytics-Lösung bietet automatisierte Berichte, die diese Kosteneinsparungsmöglichkeiten aufzeigen.

IT-Organisationen müssen heute eine komplizierte Mischung von M365-Lizenzierungsplänen unterstützen. Dazu gehören Versionsbündel, die verschiedene Add-ons zum Aktivieren oder Deaktivieren anbieten. Daraus ergeben sich Probleme bei der ordnungsgemäßen Verteilung von Lizenzen und der Beseitigung sich überschneidender Lizenzen. Die Organisationen, mit denen wir gesprochen haben, berichteten, dass die Prüfung von Lizenzen jetzt ein wichtiger Schwerpunkt ist. Für sie hat das Potenzial zur Kostensenkung dieses Thema ins Rampenlicht gerückt. Diese Unternehmen gaben an, im Durchschnitt 6 % mehr für unnötige Lizenzkosten zu zahlen, die durch die Komplexität der Identifizierung und Entfernung überflüssiger Lizenzen verursacht werden.

Das ist eine ganze Menge Geld. Unternehmen müssen ihre Lizenzen proaktiver verwalten, insbesondere wenn es um Überabonnements geht. Eine robustere Datenanalyselösung wie OfficeExpert kann hier helfen. Add-on-Berichte liefern Informationen über Lizenzen, die inaktiven Konten zugewiesen sind, und über ungenutzte Speziallizenzen, die zur Erzielung zusätzlicher Kosteneinsparungen wiederverwendet werden können.

Nehmen Sie an unserem kommenden Webinar zum Thema „Identifizierung und Wiederverwendung von inaktiven Lizenzen für Microsoft 365“ mit Ben Menesi teil.

Erfahren Sie mehr über OfficeExpert. Es kann Ihnen helfen, die Lizenzverwaltung für Ihre Microsoft 365-Umgebung zu optimieren. Kontaktieren Sie uns oder sehen Sie sich unsere On-Demand-Webinare unter https://www.panagenda.com/webinars/ an.